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Trauredner aufe iner freien Trauung

Wer ich bin...

....und warum ich Trauredner wurde

Hallo und herzlich willkommen. Mein Name ist Christian, ich bin 39 Jahre alt und seit ich denken kann, begeistere ich mich für Kommunikation, Poesie und dafür Menschen zu begeistern und zu unterhalten.

Hauptberuflich arbeite ich im Vertrieb im Bereich Digitalisierung. Mein Alltag wird stark durch meine Töchter im Alter von 7 und 12 Jahren bestimmt. Ich bin aber nicht nur Papa mit Leib und Seele, sondern tue auch mir selbst regelmäßig etwas Gutes. Sport steht regelmäßig auf dem Plan, egal was, Hauptsache auspowern, an die eigenen Grenzen gehen, diese überschreiten, neue Ziele stecken und diese im besten Fall erreichen – ganz im Sinne von „Weiter, immer weiter“.

Vor 1 ½ Jahren habe ich mir das Ziel gesteckt, Trauredner zu werden.

Wie bin ich darauf gekommen?

Ich habe zuvor bereits einen guten Freund mit seinem Start-up unterstützt, was den Wunsch in mir geweckt hat, etwas Eigenes aufzubauen, mich selbst zu verwirklichen und weiterzuentwickeln.

Aber womit?

Muss ich das Rad neu erfinden? Muss ich irgendwo ein teures Coaching machen, welches mir die Tür für einen neuen Weg öffnet?

Ich wusste, welche Stärken ich besitze.

Ich wusste, dass ich ein Talent dafür habe, Menschen mit Worten zu begeistern.

Ich wusste, dass ich es liebe, zu kommunizieren.

Ich habe bereits zu meiner Schulzeit gerne Gedichte geschrieben, später dann im Auftrag für andere Menschen und wusste, dass ich eine poetische Ader habe, die es mir schon immer leicht gemacht hat, Worte in eine schöne Form zu gießen.

Ich wusste, dass ich ein Talent dafür habe und es genieße Menschen zu unterhalten. Schon vor vielen Jahren stand ich als Sänger einer Band regelmäßig auf der Bühne und habe es genossen, im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit zu stehen und ein Publikum zu begeistern.

Soweit so gut – klar war, was mir liegt und was ich gerne tue und, dass ich darauf basierend gerne etwas aufbauen wollte, aber wie kommt man darauf, Trauredner zu werden?

Ganz ehrlich, es war eine Schnapsidee.

Im Gespräch mit Freunden kamen wir auf das Thema standesamtliche Trauungen. Ich ließ mich darüber aus, dass ich schon viele standesamtliche Trauungen erleben durfte und keine war wirklich schön, berührend oder hat mich nachhaltig begeistert. Es war oft unpersönlich, immer wieder die gleichen „Standard-Geschichten“ und kaum emotional.

„Ich könnte das besser und ich würde das gerne mal ausprobieren“, meinte ich irgendwann und bekam die Aussage „Du kannst ja mal eine freie Trauung machen“.

Die Aussage brauchte einen kurzen Moment, um zu wirken. Dann, als mir klar wurde, dass man für die Durchführung einer freien Trauung weder ein Studium, noch eine Schulung oder irgendetwas anderes zur Legitimation benötigt, machte es in meinem Kopf klickt.

Alles, was es brauchte, besaß ich bereits. Alles war da und die Hürde, die Idee umzusetzen, war gering. Kein finanzieller Invest war notwendig, lediglich ein wenig Zeit, mich mit der Materie zu befassen und der Mut, es umzusetzen.

Noch im selben Jahr führte ich meine erste freie Trauung als eine Art „Proof of concept“ durch. Im darauffolgenden Jahr setzte ich mir das Ziel von 6 Trauungen und übertraf dieses mit der Durchführung von 10 Trauungen.

Nun stehe ich vor meinem zweiten Jahr als Trauredner, sehe mich immer noch am Anfang einer langen Reise und bringe gleichzeitig einiges an Erfahrungen, Referenzen und ganz viel positivem Feedback mit.

Möchtet ihr die Geschichte gemeinsam mit mir weiterschreiben?

Dann freue ich mich über eure Kontaktaufnahme.

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